Die jährliche Gesundheitsvorsorge für uns Menschen ist allen bekannt.
Aber wie sieht das bei unseren Vierbeinern aus?
Katzen ab dem 8. Lebensjahr und mittel – große Hund ab dem 7. Lebensjahr entwickeln Krankheiten, die vorerst keine Symptome mit sich bringen.
Nieren- Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes Mellitus und die daraus entstehenden Folgeschäden, können mit regelmäßiger Kontrolle frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Hierfür dient unter anderem die Kontrolle des Blutdrucks, der wichtige Informationen über Herz- Kreislauffunktionen liefert.
Ab sofort können wir diese Vorsorge in unserer Praxis anbieten und somit gezielt Organschäden verhindern.
Bei Interesse kommen Sie gerne auf uns zu und wir besprechen, welche Vorsorgeuntersuchungen (Blutproben, Röntgen, Blutdruckmessung) für Ihren Vierbeiner infrage kommt.
Schützen Sie sich und Ihren Vierbeiner!
Die kleinen Blutsauger verursachen nicht nur lokale Entzündungen und Schwellungen, sie können auch diverse Krankheiten wie Borreliose, Babesiose, Anaplasmose übertragen. Auch andere Ektoparasiten können Ihrem Tier gefährlich werden.
Wann ist eigentlich Zeckenzeit?
Die Zeckenzeit beginnt in Deutschland in der Regel im Februar und hält meist bis Oktober an. Der Beginn oder das Ende der Saison können sich bei entsprechenden Temperaturen aber auch verschieben. Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen, sollten immer damit rechnen, Zecken zu begegnen.
Wir beraten Sie, welches Zeckenmittel für Ihr Tier das Richtige ist.
Fragen zum Eingriff, mögliche Alternativen und zum OP-Ablauf können Sie schon im Vorfeld der OP in einem Gespräch mit uns klären. Somit können wir am OP-Tag alle Zeit dem Patienten widmen. Gerne nehmen wir uns für Sie Zeit, sollten Ihnen noch wichtige Fragen am Herzen liegen.
Zur OP sollten Hunde und Katzen mindestens 8 Stunden kein Futter aufgenommen haben und die letzte Mahlzeit sollte nicht zu üppig ausgefallen sein.
Die Wasseraufnahme ist bis 2 Stunden vor der Narkose erlaubt.
Kaninchen, Meerschweinchen und Nager dürfen bis zur Narkoseeinleitung fressen und trinken.
Während einer Operation kann es notwendig sein, Entscheidungen zu treffen, die vorher nicht besprochen werden konnten. In solchen Fällen sollten Sie für uns telefonisch erreichbar sein. Bitte hinterlassen Sie uns eine Telefonnummer, unter der wir Sie zuverlässig erreichen können.
Der Patient darf nach der Narkose für einen gewissen Zeitraum weder fressen noch trinken. Die Einzelheiten sowie die notwendige Nachsorge besprechen wir gerne bei Abholung Ihres Tieres.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass Ihr Tier die Operationswunde nicht belecken darf. Gegebenenfalls können wir mit einem Leckschutz Vorsorge tragen.
10 - 12 Tage nach der OP werden, wenn notwendig, Fäden gezogen.
Bei auftretenden Problemen melden Sie sich bitte umgehend bei uns.
Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Mitarbeit.